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Es besteht wohl nicht nur in der Schweiz Konsens darüber, dass die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten grosses Potential mit sich bringt. Die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz lassen die effiziente Nutzung vorhandener Gesundheitsdaten nur bedingt zu. Es zeigt sich, dass der Gesetzgeber das Problem nun erkannt hat. Zudem fällte das Obergericht Solothurn ein Urteil zu der bisher in der Schweiz weitgehend ungeklärten Rolle von Access Providern bei Persönlichkeitsverletzungen.